Universitäre Neuro-Intermediate Care (Neuro-IMC)

Auf der Neurologischen-Neurochirurgischen Überwachungsstation - auch Neuro-IMC genannt - werden Patientinnen und Patienten betreut, deren Krankheitsbild eine Behandlung und Betreuung erfordert, welche aufwändiger ist und eine ständige oder engmaschige Überwachung notwendig macht. Es handelt sich dabei generell um Patientinnen und Patienten, deren Zustand sich rasch verändern kann.

Die Neuro-IMC behandelt hauptsächlich Patientinnen und Patienten mit folgenden Diagnosen:

  • Hirnschlag
  • Hirn- oder Subarachnoidalblutung
  • Epilepsie
  • Schädel-Hirn-Trauma
  • Hirnhaut- oder Hirnentzündung
  • Hirntumor 
  • nach einer Hirnoperation
  • nach einem endovaskulären kathetertechnischen Eingriff 

Die Neuro-IMC wird in Zusammenarbeit mit den Universitätskliniken für Neurochirurgie und Intensivmedizin betrieben. Die Bettenkapazität beträgt 14 Betten. Derzeit betreut die Neuro-IMC jährlich ca. 1900 Patientinnen und Patienten.