Aktuell

Artikel weiterlesen: Insel Gruppe und Swiss Medical Network schliessen strategische Partnerschaft zur Weiterentwicklung der funktionellen Neurochirurgie

Insel Gruppe und Swiss Medical Network schliessen strategische Partnerschaft zur Weiterentwicklung der funktionellen Neurochirurgie

Die Insel Gruppe und Swiss Medical Network geben den Abschluss eines Kooperationsvertrags zur Weiterentwicklung der funktionellen Neurochirurgie im Kanton Bern bekannt. Diese Partnerschaft ermöglicht es Patient:innen mit spezifischen neurologischen Erkrankungen wie neuropathischen Schmerzen, essentiellem >

Artikel weiterlesen: Klinische Studie liefert neue Erkenntnisse zur Krankheitsentstehung bei wiederkehrenden Hirnblutungen

Klinische Studie liefert neue Erkenntnisse zur Krankheitsentstehung bei wiederkehrenden Hirnblutungen

Eine europaweite Kollaboration im Rahmen von EURECA, unter der Leitung eines Forschungsteams der Universitätsklinik für Neurologie am Inselspital, untersuchte über 700 Patient:innen, die mehrere Hirnblutungen erlitten hatten. Die Studie zeigt, dass Rückfälle häufiger in der Nähe einer früheren Hirnblutung >

Artikel weiterlesen: Bei Schlaganfall nützt ein Katheter nicht in jedem Fall

Bei Schlaganfall nützt ein Katheter nicht in jedem Fall

Forschende unter der Co-Leitung von Prof. Dr. med. Urs Fischer, Klinikdirektor und Chefarzt der Universitätsklinik für Neurologie am Inselspital, Professor für Neurologie an der Universität Bern sowie Prof. Dr. med. Marios Psychogios des Universitätsspitals Basel (USB) rütteln mit einer neuen Studie an der >

Artikel weiterlesen: Neue Empfehlungen zur Behandlung von Multipler Sklerose mit Fokus auf Familienplanung, Schwangerschaft und Stillzeit in der Schweiz

Neue Empfehlungen zur Behandlung von Multipler Sklerose mit Fokus auf Familienplanung, Schwangerschaft und Stillzeit in der Schweiz

Für die Behandlung von Menschen mit Multipler Sklerose (MS) steht eine Vielzahl von krankheitsmodifizierenden Immuntherapien zur Verfügung. Allerdings liegen für viele dieser Therapien nur wenige oder gar keine Daten zur Sicherheit in der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Deshalb sind viele dieser Therapien >

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